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Veröffentlichungen

Zeitschrift Nature, Vol 588, 24/31 December 2020, p. 620-624

Xolography for linear volumetric 3D printing

https://www.nature.com/articles/s41586-020-3029-7.epdf

Martin Regehly, Yves Garmshausen, Marcus Reuter, Niklas F. König, Eric Israel, Damien P. Kelly, Chun-Yu Chou, Klaas Koch, Baraa Asfari & Stefan Hecht

Xolography for linear volumetric 3D printing

"The range of applications for additive manufacturing is expanding quickly, including mass production of athletic footwear parts, dental ceramics and aerospace components as well as fabrication of microfluidics, medical devices, and artificial organs.
The light-induced additive manufacturing techniques used are particularly successful owing to their high spatial [...]"


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Zeitschrift Mikrokosmos, Jahrgang 101, Heft 3/2012, S. 146-154 + Cover

Rasterelektronenmikroskopische Abbildungen der besonderen Art - 3D Bilder aus dem REM

https://www.zobodat.at/pdf/Mikrokosmos_101_3_0001.pdf

Klaas Koch und Klaus Hausmann

"Über 3D-Bilder aus dem lichtmikroskopischen Bereich ist schon häufiger berichtet worden, zuletzt im Beitrag von Eberhard Raap und Heribert Cypionka (2011).
Dort wurden die 3D-Bilder mit der Software PICOLAY aus einem Stapel von Einzelaufnahmen berechnet [...]"

3D Bilder aus dem REM
3D Bilder aus dem REM


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Mitgliedschaften

Professional Association for SQL Server (PASS Deutschland e.V.)
Gesellschaft für Informatik e.V.
Berliner Mikroskopische Gesellschaft e.V.



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Vorträge

2007 Stereoskopisches Sehen mit dem Lichtmikroskop, BMG Berlin
2009 Fluoreszenzmikroskopie mit Leuchtdioden, BMG Berlin
2012 Lange Nacht der Wissenschaften: Biofilme in 3D, FU Berlin
2012 3D-Mikroskopie, BMG Berlin + Raumbildclub Berlin
2013 3D-Mikroskopie, Flora Köln
...


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Backlog: Vorträge + Bilder + ...


Paramecium Fluoreszenz
Paramecium Fluoreszenz Bild (echt gut!)



Erklärung vom Forum-User "paramecium":
(Der Text ist nicht von mir, erklärt aber gut was man sieht)
Paramecium Fluoreszenz 1


Paramecium Fluoreszenz 2


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Zeiss PZO Pluta DIC/DIK (Differentialinterferenzkontrast)
Zeiss PZO Pluta DIC/DIK (Differentialinterferenzkontrast) 1


Zeiss PZO Pluta DIC/DIK (Differentialinterferenzkontrast) 2

Zeiss 3D PZO Pluta DIC/DIK (3D Differentialinterferenzkontrast):

Zeiss 3D PZO Pluta DIC/DIK (3D Differentialinterferenzkontrast)



Programm Botanischer Garten Köln 2011

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Die Haarbalgmilbe des Menschen: Demodex folliculorum
Die Haarbalgmilbe des Menschen: Demodex folliculorum


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Weihnachtsmarkträtsel
Weihnachtsmarkträtsel


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Stehmi
Stehmi


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Lange Nacht der Wissenschaften Berlin 2012:
Bakterielle Biofilme – Die Mikrowelt in und um uns - Institut für Biologie | AG Mikrobiologie I und Protozoologie
Bakterielle Biofilme – Die Mikrowelt in und um uns - Institut für Biologie | AG Mikrobiologie I und Protozoologie


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Backlog - TXT:

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Zeiss PZO Pluta DIC/DIK (Differentialinterferenzkontrast)
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=24149.0


Member

Beiträge: 240
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Anleitung Pluta-DIC von PZO
« Antwort #5 am: Juni 29, 2011, 18:35:11 Nachmittag »
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Zitat von: Jan Kros am Juni 29, 2011, 10:37:01 Vormittag
Hallo Klaas

Ich habe auch das Pluta Dic, kannst du mir noch mal einige Tips zum einstellen geben?
Ich höre von Dir
Herzlichen Gruss
Jan


Hallo Jan,

hier habe ich eine kurze Anleitung für den Pluta-DIC aufgeschrieben:

Voraussetzung:
- Der Kondensor zeigt bei meiner Konstellation mit dem Wählrad zu mir, die "Tonne" oben drauf muss auch zu mir zeigen, so dass die Mikrometerschraube auf der linken Seite ist. Siehe Foto.
- Polarisator und Analysator müssen gekreuzt sein. Dazu bei der "Tonne" oben mit dem Wählhebel die Einstellung 0 wählen, und am Kondensor ebenfalls die Einstellung 0.
- Polarisator am Kondensor auf 45 einstellen, dort ist in der Skala ein Kreuz eingraviert.
- Analysator bei der "Tonne" auch auf 45 einstellen.
- Jetzt sollte das Bild maximal dunkel sein. Sonst prüfen, ob durch Drehung des gesamten Kondensors incl. Polarisator bzw. der gesamten Tonne incl. Analysator diese Einstellung erreicht werden kann.

Jetzt kann mikroskopiert werden:
- Objektiv wählen.
- Kondensorhöhe prüfen (köhlern). Ab dem 40er verwende ich am Kondensor Wasserimmersion.
- Aperturblende ganz öffnen für "optische Schnitte", d.h. eine Schärfeebene.
- Passendes Kondensor-Prisma wählen.
- Für DIC: Oberes Prisma Nr. 1 auswählen.
- Mit der Mikrometerschraube auf der linken Seite der "Tonne" kann die Hintergrundfarbe eingestellt werden.

Wenn der Hintergrund nicht homogen ist:
- Zum Justieren den schwarzen Streifen bzw. schwarzen Hintergrund einstellen.
- Prismen-Höhe des orberen Prismas einstellen: Wenn statt eines gleichmäßigen Hintergrunds ein senkrechter oder waagerechter Streifen zu sehen ist, muss an dem geriffelten Rand der "Tonne" gedreht werden.
Und zwar so, dass der Hintergrund gleichmäßig ist. Das geht mit den meisten Objektiven, z.B. sogar mit dem Planapo 100 von CZG, das wohl eine sehr seltsame Austrittspupille hat.
Zum Einstellen des Hintergrundes immer wieder probeweise den schwarzen Streifen hoch/runter bzw. rechts/links verschieben und gucken, ob man noch einen Streifen sieht, der zu einem "Kissen" wird, oder ob der Hintergrund sich relativ gleichmäßig verfärbt.
Wenn sich der Hintergrund sich relativ gleichmäßig verfärbt, hat man die richtige Höhe des Prismas gefunden, und kann die Hintergrundfarbe bzw. Helligkeit einstellen.
Technischer Hintergrund: Die Interferenz-Ebene des Wollaston-Prismas muss in der hinteren Brenn-Ebene des Objektivs liegen, damit der Hintergrund homogen ist. Stimmt das nicht überein, gibt es einen Streifen bzw. starken Gradienten.

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Re: Schnitt durch die Amöbe...
« Antwort #9 am: Juli 01, 2011, 13:07:33 Nachmittag »
ZitatÄndern
Zitat von: Bernhard K..... am Juni 30, 2011, 15:15:57 Nachmittag
können Sie mir vielleicht näheres zu Ihrem abgebildeten Mikroskop mitteilen.
Hallo Herr K.....,

es handelt sich wohl um ein Zeiss Standard Junior KF, so wie bei dem Mikroskop in diesem Beitrag:
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=9534.0

Die "Tonne" gehört eigentlich nicht dazu, sie ist auch von einer ganz anderen Firma: PZO aus Polen.

Der Vorteil des Junior-Stativs ist, dass der Tisch und nicht der Arm bewegt wird. Das Gewicht der PZO-Tonne (DIC-Zwischenteil) ruht also auf dem stabilen Arm. Der Schwalbendurchmesser entspricht dem Zeiss-Standard. Durch die Höhe des DIC-Zwischenteils hat man eine angenehme Einblickhöhe.
Das Junior-Stativ hat für den Kondensor keine Schwalben-Aufnahme wie die anderen Standards, sondern eine Einschiebhülse, so dass der PZO DIC-Kondensor hineinpasst.

Viele Grüße
Klaas


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Lange Nacht der Wissenschaften Berlin 2012:

Bakterielle Biofilme – Die Mikrowelt in und um uns
Institut für Biologie | AG Mikrobiologie I und Protozoologie

Die Arbeitsgruppen Prof. Regine Hengge – Mikrobiologie I, Prof. Klaus Hausmann – Protozoologie und
Dipl. Ing. Klaas Koch zeigen bakterielle Biofilme in einer 3D-Show. Setzen Sie eine 3D-Brille auf und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Mikroorganismen!
Sie sind praktisch überall: Riesige Kolonien schleimabsondernder Bakterien, die bakterielle Städte im Mikromaßstab
bauen; Orte mit komplexer Architektur, mit eigenen Versorgungsstraßen und mit einem ausgeklügelten
Kommunikationsnetz, die von sesshaften und wandernden Zellen mit grundverschiedenem Lebensstil bewohnt werden.
Beide zusammen bilden in regem Austausch miteinander einen multizellulären Biofilm, der sie mit schützendem Schleim
umgibt, so dass ihre Bewohner selbst gegen Antibiotika und Desinfektionsmittel gefeit sind.
Diese schleimigen Gesellen verursachen Kosten in Milliardenhöhe, denn ihr Schleim führt zu mannigfaltigen technischen
und medizinischen Schwierigkeiten. Biofilme verstopfen z. B. Wasserleitungen, stören in Kläranlagen und behindern die
Schifffahrt, wenn sie auf Schiffsrümpfen wachsen und so den Wasserwiderstand erhöhen. Daneben sind sie ein
gefürchtetes medizinisches Problem, weil sie Katheter bewachsen, sich in Wunden einnisten können und wegen ihrer
Antibiotikaresistenz zu kaum behandelbaren chronischen Infektionen führen.
PROGRAMM (Großer Hörsaal)
19.00–0.00 Präsentation „Bakterielle Biofilme“ (jeweils 30 Min.)
- 3D-Show bakterieller Biofilme
- 19.00, 21.00 Einführung durch Prof. Dr. Regine Hengge, Prof. Dr. Klaus Hausmann
Ort: Königin-Luise-Straße 12–16
14195 Berlin
Haus 18 (Bus-Icon: pink, blau)
Zeit: 19.00–0.00 Uhr
Infos: www.biologie.fu-berlin.de/en/arbeitsgruppen/mikrobiologie/ag_hengge, www.biologie.fuberlin.de/arbeitsgruppen/zoologie/ag_hausmann/ und www.mikro3d.de

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